Home · Aktuelles · Reiseberichte · Tagesausflüge · Tipps · Kontakt | |
Home › Reiseberichte › Norwegen und Schweden 2015 › Die Stromschnellen der Rauma | |
Die Stromschnellen der Rauma15.07.2015Trollveggen Camping
Bis zum Sägewerk waren es ca. 30 km. Leider waren wir uns erst nicht sicher, wo das Sägewerk an der engen Strasse ist, so dass wir den Weg zweimal fahren mussten, nur um dann festzustellen, dass das Sägewerk nur Freitags bis Sonntags in der Saison geöffnet ist. So machten wir ein paar Fotos von außen und fanden es rein optisch sehr lohnenswert (normale Preise bei Öffnung: 30 NOK Kids, 60 NOK Erw.) und liefen noch ein wenig die Strasse entlang wo wir sogar noch einen tollen Wasserfall fanden, über den die Strasse als Brücke führte. Wir machten viele Fotos und waren gegen 14.00 Uhr wieder am Platz. Seit gestern war hier am Platz eine französische Reisegruppe mit ihren Zelten. Diese wollten wohl auch mehr als eine Nacht bleiben, denn bei unserer Rückkehr waren sie immer noch da. Das bedeutete leider wieder volle Duschen und Waschräume. Bei unserer Ankunft am Platz wollten wir noch die Entsorgungsstation nutzen, was uns aber irgendwie nicht 100% gelang, da die Grauwasserentsorgungsstelle sehr eng an den Mülltonnen lag und die Stelle etwas Schräglage hatte. Das bedeutete bei unserem Mietwohnmobil, dass aufgrund der Schräglage kaum Grauwasser aus dem Tank tröpfelte. Da uns das im ersten Moment nicht wirklich klar war, dachten wir, der Tank wäre leer, nur um dann an der Frischwasserzapfsäule zu sehen, dass Grauwasser plötzlich in Massen auslief. Also schnell wieder Tank zu machen und zum Platz fahren. Zum Mittag gab es Crepes und dann gab es aufgrund des Dauerregens "Drachen zähmem leicht gemacht Teil 1".Nach dem Abendessen gab es dann auch den 2. Teil der Filmreihe, weil es immer noch regnete und danach ging es gegen halb zehn ins Bett. Alex und Andi lasen noch "Die Wilden Kerle" vor und danach war Sendepause. Wir tranken draußen noch eine Fassbrause und Andi rauchte seine erste Pfeife und hofften doch sehr, dass wir morgen früh noch etwas von der Trollwand sehen konnten, den mit 1700 m hächsten Kletterfelsen in Norwegen. Bisher war leider alles mit Wolken verhangen. |