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Malibu, Venice und die Hollywood-Letters

14/09/2003

Ausnahmsweise klingelte heute unser Wecker erst gegen 9.00 Uhr. Trotzdem fühlten wir uns nicht wirklich munter.
Gegen 11.00 Uhr telefonierten wir kurz nach Hause (unsere Karten waren schon angekommen, wie schön.) und fuhren anschließend nach Santa Monica.

Die Fahrt führte wieder an den Strand auf den Hwy 1. Hier waren auch wieder die tiefhängenden Wolken, die wir gestern schon hatten, zu finden. Im Landesinnern, in Thousand Oaks schien dagegen die Sonne. Durch Malibu mit seinen Strandhäusern und den Häusern an den Hängen entlang der Straße ging es nach Santa Monica. Hier parkten wir für 6 Dollar den ganzen Tag und schauten uns zuerst das Santa Monica Pier mit seinem kleinen Vergnügungspark an. Danach liefen wir auf den Ocean Front Walk Richtung Venice Beach. Der Strandweg ist getrennt für Biker und für Fußgänger, so daß man sich nicht in die Quere kommt. Überall am Strand konnte man sich zudem Skates oder Bikes leihen.

Ab Venice Beach kamen zur Oceanfront Geschäfte und Verkaufsstände hinzu für alles Mögliche wie T-Shirts, Räucherstäbchen, Bilder u.ä. Wie ein großer Hobby-Markt unter freiem Himmel. Bis zum Venice Pier kamen wir dann schon nicht mehr. Beim legendären Muscle Beach machten wir kehrt. Die Füße taten bereits höllisch weh. Vor dem Rückweg genehmigten wir uns aber eine kleine Verschnaufpause am riesigen palmenbestandenen und ziemlich leeren Strand.

Zurück beim Auto entschieden wir uns über den Santa Monica Boulevard zu den Hollywood-Sign zu fahren und über den Sunset Boulevard zurück auf den Pacific Coast Highway 1. Nach längerer Fahrt über den Santa Monica Bvld. mit seinen Palmen fanden wir den Beachwood Drive. Von hier hatte man eine deutliche und schöne Sicht auf die Hollywood-Buchstaben. Zurück ging unsere Fahrt auf dem Sunset Bvld., der gar nicht so prächtg war und aussah, wie in den Reiseführern beschrieben. Unsere Fahrt führte weiter durch Beverly Hills und Bel Air mit seinen tollen hinter dicken Hecken und Mauern versteckten Villen. Bel Air hat sogar ein eigenes Eingangstor.

Wieder zurück auf den Hwy. 1 ging es schnell durch die sich zurückziehenden Wolkendecke zurück nach Thousand Oaks zun Carls Jr. mit seinen leckeren Guacomole Burgern. Carls Jr. liegt in einer wirklich erstklassigen Wohngegend von 1000 0aks. Wir sahen bestimmt 6 und mehr Corvettes, Porsche und dicke Mercedese.

Morgen geht es nach San Luis Obispo. Der letzte Teil der Reise bricht an. Ich bin sehr traurig!


Ausgaben:

Essen: 10,- Dollar
Tanken: 20,- Dollar
Parken: 6,- Dollar
Hotel: 62,- Dollar

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